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Es läuft – mit gutem Gefühl

Wichtig für den Trainingsfortschritt ist die richtige Dosierung des Trainings. Für den schnellen Erfolg in den ersten drei bis vier Wochen sind vermeintlich hohe Intensitäten wohl zweckdienlich. Zielt man jedoch auf ein längerfristiges Ergebnis in punkto Gesundheit und Leistung ab, so ist der feine Wechsel zwischen nieder dosiertem Fettstoffwechseltraining und intensiven Einheiten ein unbedingtes Muss. Die einfachste Regel für die Intensitäts-Steuerung betrifft das Verhältnis zwischen den weniger und den höher intensiven Einheiten. Im Normalfall sollte nicht mehr als eine intensive Einheit pro Woche passieren. Dabei ist es egal ob das die schnelle Laufeinheit oder der Gipfelsieg (sprich Bergankunft) mit dem Rad ist. Erst ab 6-7 Sporteinheiten pro Woche machen zwei intensive Einheiten Sinn, denn dann ist die Basis des Ausdauerniveaus so stark das es auf Dauer diese beiden intensiven Einheit verträgt. Zuviel intensive Einheiten können auch der Ausdauer und dem Immunsystem schaden.

Was sagt der Bauch?
Natürlich ist ein allgemeiner Gesundheits- und Fitnesscheck speziell bei absoluten Anfängern (und über 35Jahren) zu empfehlen. Doch für den normalen Trainingsalltag sind häufige Überprüfungen in Folge nur kompliziert und wenig leistungsfördernd. Vielmehr sollten Sie beim Sport lernen auf Ihr persönliches Körpergefühl zu vertrauen. Wie Sie sich fühlen, was Sie sich zumuten möchten und was Gelände oder Wetter zulassen. Auch Rahmenbedingungen wie der Berufsalltag spielen eine wesentliche Rolle. So hat man nach einem harten Tag manchmal den Drang sich absolut auszupowern, während man beim nächsten Mal dauerlaufend die Natur genießen will und sich dabei gleichzeitig gut entspannen kann.

Ein sinnvoller Trainingspartner ist jedoch in jedem Fall die Pulsuhr. Achten Sie bei der Anschaffung darauf, dass das Gerät selbst bei wärmerer Bekleidung gut funktioniert und einfach im Handling ist.

Pause machen und besser werden
Pausen nach starken bzw. längeren Belastungsphasen fördern die Leistungsverbesserung und sind unbedingt nötig! Denn der Körper benötigt Ruhephasen um die Belastungen zu verarbeiten. Das Maß aller Dinge ist auch hier der eigene Körper, die persönliche Verträglichkeit und das Regenerationsbedürfnis. Während für den Anfänger 45 Minuten eine maximale Belastung sind, so bedeutet dies für den Könner gerade mal das erste Drittel einer langen Einheit. Beim Training mit niedriger Intensität kann man mit Sicherheit am nächsten Tag erneut Sport betreiben, bei größeren Belastungen empfehlen sich 24-48 Stunden, bei extrem intensiven und umfangreichen Training sogar 48-72 Stunden Pause.

Einer für alle, alle für einen
Der Vorteil des Triathlontrainings liegt mit darin, dass die einzelnen Trainings auch Verbesserungen in den anderen Sportarten mit sich bringen. Das bedeutet, trotz „geringerer“ Trainingszeiten in den Einzeldisziplinen (die bei weitem nicht an die der Spezialisten herankommen) fallen die Leistungen überproportional gut aus. Daraus entspringt auch der Elitegedanke des IronManagers. Trotz Leistungsvorteilen der „Einzelkämpfer“ in ihren Disziplinen, schafft es der IronManager-Athlet mit allen Spezialisten mitzutrainieren und gut mitzuhalten.

Kräfte tanken
Neben der Ausdauerkomponente, spielt die Kräftigung und Straffung der Muskeln die entscheidende Rolle im IronManager-Konzept. Beim Schwimmen oder Kajak fahren lässt sich die Oberkörpermuskulatur samt Bauch- und Rückenmuskeln ganzheitlich trainieren. Als Alternative zum Krafttraining im Wasser bietet sich ein gut abgestimmtes Programm im Fitnessstudio oder zu Hause an. Für das Hometraining benötigen Sie lediglich eine Zugstation, wie sie zum Beispiel die Firma Precor anbietet oder den 4-Stationen-Turm des gleichen Herstellers. Unabhängig wo sie ihr Programm absolvieren, es sollte sich am besten aus zehn Übungen für die gerade und seitliche Bauchmuskulatur, den unteren und oberen Rückenmuskeln, Biceps, Triceps, Schulter- sowie Brustbereich zusammensetzen. Achtung Frauen! Für das weibliche Geschlecht bietet sich die Möglichkeit einen Teil des Oberkörperprogramms mit Kraft- und Straffungsübungen für Adduktoren, Abduktoren, Gesäß und Oberschenkel zu tauschen.



Der Ironmanager


Eine Weltneuheit beschäftigt sich mit der persönlichen und betrieblichen Gesundheit und Fitness.

Der IM vereint nicht nur die Vorteile des Crosstrainings und wirkt sehr effizient für Fettstoffwechsel und Ausdauer, sowie für die Muskulatur, Rücken und die Erhöhung des Grundumsatzes und damit auch auf die Figur.

Im betrieblichen Umfeld ist der IM ein praxisorientiertes Lernfeld für ...

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