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Das große Crossover: Alleskönner Crosstraining

Ausdauertraining, Muskelkräftigung, mentale Fitness, Figurbewusstsein, Natur erleben und Spaß haben. Warum eines auswählen, wenn man heute alles haben kann.


Nach Zeiten der absoluten Fixierung mussten sich Radfanatiker, Marathonjunkies und Fitnessstudiojünger wohl oder übel eingestehen, dass man durch die bedingungslose Hingabe zu einer Sportart zwar leistungsfähig wird, über längere Zeit jedoch sich gerade in gesundheitlicher Hinsicht die Auswirkungen der einseitigen Belastung bemerkbar machen.

Mehr davon haben
Die inhaltliche Ausrichtung des Crosstrainings ist seit gut zehn Jahren kein Fachgeheimnis mehr. Gemeint damit ist die gezielt abgestimmte Kombination von Herz-Kreislauftraining, muskulären Kraft-, Straffungs- und Beweglichkeitseinheiten sowie verschiedenen Entspannungsmethoden. Denn von all dem bekommen wir im alltäg lichen Leben einfach zu wenig: u nser Herz-Kreislaufsystem wird kaum gefordert. Im Durchschnitt legt Otto-Normal-Mitbürger nur noch 1000 – 1500 Schritte am Tag zurück, dabei ist sogar der Gang auf die Toilette mit einberechnet. Und unsere Muskeln verkümmern zunehmend bei einem durch „Sitzarbeit“ dominierten Arbeitsalltag. Die Folgen sind einerseits die permanente Gewichtszunahme in unserer Gesellschaft. Andererseits kommt mit dem altersbedingten Muskelschwund (1 Prozent pro Lebensjahr) oder auch Sarkopenie bezeichnet eine weitere Volkskrankheit auf uns zu.

Von sportlicher Monogamie zur Monotonie
Schaffen wir Abhilfe, betreiben wir Sport. Eine sportliche Belastung alleine bringt jedoch erstens die Problematik mit sich, dass der Körper bald unter der Einseitigkeit zu leiden beginnt. Werden immer die gleichen Gelenke und Muskelgruppen belastet, kommt es schnell zu Abnützungserscheinungen. Ein Phänomen, das speziell beim Marathonboom der letzten Jahre zu beobachten war. Plötzlich muteten übermotivierte Einsteiger ihren Körpern nach jahrelanger Sportabstinenz permanent Laufeinheiten von über einer Stunde zu. Eine Belastung, die selbst für trainierte Sportler in orthopädischer Hinsicht in Frage gestellt wird. Auf der anderen Seite spielen Faktoren wie koordinative Monotonie und die damit verbundenen geistigen Ermüdungserscheinungen eine wichtige Rolle. Wer immer dasselbe macht, der kann sich irgendwann auch durch wechselnde Laufrouten nicht mehr darüber hinwegtrösten, dass es ihm an Abwechslung fehlt – mit dem Resultat, dass die Leistung stagniert bzw. sogar abfällt.

Eins, zwei oder Drei
Die wahren Idole unserer Sportwelt haben sich also verändert. Nicht mehr den Haile Gebreselassies mit ihren 56 Kilos jubeln wir neidvoll zu. Allroundkönner haben ihnen den Rang abgelaufen, - geschwommen und –geradelt. Die Triathleten – egal ob über die klassischen Distanzen bis hin zum Ironman – machen es vor und wir mit bestem Gewissen nach. Denn der Wechsel zwischen den Basissportarten Radfahren, Laufen und Schwimmen (oder anderen den Oberkörper trainierende Aktivitäten, die sehr schonend sind) bringt sowohl körperlich als auch mental Die wahren Idole unserer Sportwelt haben sich also verändert. Nicht mehr den Haile Gebreselassies mit ihren 56 Kilos jubeln wir neidvoll zu. Allroundkönner haben ihnen den Rang abgelaufen, - geschwommen und –geradelt. Die Triathleten – egal ob über die klassischen Distanzen bis hin zum Ironman – machen es vor und wir mit bestem Gewissen nach. Denn der Wechsel zwischen den Basissportarten Radfahren, Laufen und Schwimmen (oder anderen den Oberkörper trainierende Aktivitäten, die sehr schonend sind) bringt sowohl körperlich als auch mental viele Vorteile mit sich.

Der Iron Manager für jedermann
Darauf basiert auch das Konzept des IronManagers. Das offene Trainingssystem greift das Thema Crosstraining neu auf. Konzipiert nach dem Motto KISS „keep it simple and short“ , also einfach, sofort nachvollziehbar und für jedermann praktizierbar beinhaltet der IronManager Schwimmen, Kajak oder alternatives Krafttraining gemeinsam mit Radfahren und Laufprogramm. Speziell auch für Unternehmen eignet sich der IronManager optimal als Trainingsprogramm. Durch die Wechselwirkung zwischen dem rein verhaltenspräventiven Ansatz (Bewegung, Ernährung, Mentales) und dem Teamaspekt werden ebenso Themen wie zum Beispiel Verantwortung, Identifikation, Integration und Zeitmanagement ins Blickfeld der Akteure gerückt. Dazu der Direktor der Wüstenrot, Helmut Köllensperger: „Der IronManager verbindet für mich die Aspekte Teamentwicklung und Gesundheitsförderung im engeren Sinne. Die gemeinsam absolvierten Trainingseinheiten, das gemeinsame Ziel und die Freude, zusammen etwas erreicht zu haben, bewirken, dass wir auch im täglichen Arbeitsgeschäft enger zusammenarbeiten“.



Der Ironmanager


Eine Weltneuheit beschäftigt sich mit der persönlichen und betrieblichen Gesundheit und Fitness.

Der IM vereint nicht nur die Vorteile des Crosstrainings und wirkt sehr effizient für Fettstoffwechsel und Ausdauer, sowie für die Muskulatur, Rücken und die Erhöhung des Grundumsatzes und damit auch auf die Figur.

Im betrieblichen Umfeld ist der IM ein praxisorientiertes Lernfeld für ...

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