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Die Suche nach der ganz persönlichen Gesundheitspolitik.

Bewegung, respektive Sport ist gesund, gesellschaftsfähig und macht eine gute Figur. Eine Tatsache die heute selbst bis zum letzten Winston Churchill-Anhänger durchgedrungen sein sollte. In Zeiten der modernen Informationsgesellschaft scheitert es jedoch wie bereits besprochen nicht an mangelnden Alternativen seinen Allerwertesten regelmäßig in Bewegung zu bringen.

Viel zu viele neue Erkenntnisse, Erfolgsstorys und Wundermethoden. Die Frage nach dem „was“ bringt speziell Einsteiger bereits vor es zur ersten Trainingseinheit kommen kann zur Resignation. Doch da der Mensch aus seiner Evolutionsgeschichte heraus klar als Bewegungstier mit dem angeborenen Trieb zu körperlicher Betätigung hervorgeht, suchen wir weiter. Denn, dass dieses archetypische Bewegungstier in uns schlummert, scheint schon alleine die Tatsache zu zeigen, dass alleine in Österreich rund 13 Prozent aller Einwohner mindestens einmal pro Woche loslaufen – ohne spezielle Destination, nur zum puren Selbstzweck um den entwicklungshistorischen Wurzeln ihrer Spezies gerecht zu werden.

Gesundheit vs. Erlebnisgesellschaft
Dabei sein ist alles. Nur wo? Auf der einen Seite stehen da nach wie vor die Vertreter der Gesundheitsbewegung, die uns seit rund zwei Jahrzehnten predigen, dass Ausdauertraining und Muskeltraining das A und O eines funktionierenden Körpers sind. Konträr zu Dauerlauf und Rückenschule, hat sich parallel aber eine ganz andere Bewegung stark in Szene gesetzt. Abseits von ach so langweilig anmutender Gesundheitstheorien stürzen sich diese Verfechter des Abenteuersports lieber von Klippen, in reißende Gewässer oder wirbeln durch die Lüfte. Kiten, Paragleiten, Wellenreiten, Canoying und Co. haben in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert in Sachen Lifestyle und Fitness errungen. Was diese Disziplinen an Abenteuer-, Erlebnis- und Spaßfaktor zu bieten haben, da schaut das Lauftrikot recht müde aus der Wäsche. Doch was bei der Suche nach dem ultimativen Abenteuerkick leider nur allzu oft auf der Strecke bleibt ist unser Körper.

Was Sport alles können muss
Logische Schlussfolgerung, gesundheitsfördernde Aktivitäten müssen heute eine gewisses Erlebnispotenzial mit sich bringen um persönlich sowie gesellschaftlich überhaupt in Frage zu kommen. Die gewählte Sportart muss Spaß machen, sollte wenn möglich soziales Miteinander fördern und muss jedoch auch ein klar ersichtliches Resultat in punkto körperlicher Fitness und optischem Erscheinungsbild mit sich bringen. Während der Arbeitswoche sollten die Aktivitäten problemlos in den Alltag integriert werden, während sie am Wochenende gerne vom kleineren Event bis hin zum erlebnisorientierten Kurzurlaub ausgedehnt werden können. Und seien wir ehrlich, Fitness im 21. Jahrhundert sollte vor allem auch Identität, Solidarität und Community schaffen. Schließlich will man die herausragende Wirkung des sportlichen Lebensstils demonstrieren. Im täglichen Leben entstehen diesbezüglich immer mehr Erkennungsmerkmale die die Fitnessorientierten von den „Anderen“ unterscheiden. Vom Auto über Accessoires des täglichen Gebrauchs bis hin zur Bekleidung und anderen lifestyleaffinen Produkten. Solidarität und Community sind die logischen weiteren Schlagwörter in Sachen Gesundheitstrend. Specialinterest-Magazine und Internetplattformen schaffen im Nu Zugehörigkeit und demonstrieren gesellschaftlichen Stellenwert.

Geschmäcker sind verschieden
Bei allen Optionen was Sport können muss, soll oder darf, bei allen Möglichkeiten die sich uns heute bieten, sollte jedoch der individuelle Faktor nie verloren gehen. Nicht was Freunde oder Kollegen machen und Medien stylisch finden sollte im Mittelpunkt ihrer persönlichen Entscheidung stehen. Stellen Sie sich lieber folgende Frage:
Wie verbinde ich am besten grundlegende Faktoren wie Ausdauertraining und Muskelkräftigung mit Spaß und Erlebniskomponenten?
Und wenn Sie gerade dabei sind dann fragen Sie sich am besten gleich weiter: Was sind meine vorrangigen Ziele? Was macht mir wirklich Spaß? Wie viel Zeit will ich investieren? Bin ich ein sportlicher Einzelgänger oder ein Gruppentier? Liebe ich Sport unter freiem Himmel oder bin im mehr der Studiotyp? Wo bzw. wie finde ich professionelle Anleitung? Und Sie werden schnell sehen. Auch auf Sie wartet ihr ganz persönliches Sporterlebnis.



Der Ironmanager


Eine Weltneuheit beschäftigt sich mit der persönlichen und betrieblichen Gesundheit und Fitness.

Der IM vereint nicht nur die Vorteile des Crosstrainings und wirkt sehr effizient für Fettstoffwechsel und Ausdauer, sowie für die Muskulatur, Rücken und die Erhöhung des Grundumsatzes und damit auch auf die Figur.

Im betrieblichen Umfeld ist der IM ein praxisorientiertes Lernfeld für ...

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