Multitasking heißt das Schlagwort. Damit man den Anforderungen der heutigen Zeit gewachsen ist, reicht es schon lange nicht mehr, der Beste auf EINEM Gebiet zu sein. Wer oder was wirklich erfolgreich sein soll, das muss dem Aspekt des Multitaskings entsprechen.
Wer sich heute um einen Job bewirbt, der muss mit Fähigkeiten auf vielen Gebieten aufwarten können. Vom speziellen Fachwissen und Führungsqualitäten über Softskills wie emotionale Intelligenz, Empathie, Integrations- und Kritikfähigkeit bis hin zu den Kommunikationseigenschaften – in punkto technischem Handling ebenso wie auf persönlicher Ebene und da dann am besten in mehr als einer Sprache.

Was beim Beruf beginnt ....
... wird zur Berufung für das ganze Dasein. So gilt für beide Geschlechter gleichermaßen nicht nur im Job ihre Frau bzw. ihren Mann zu stehen. Einfühlungsvermögen in der Partnerschaft zu beweisen sowie Kindern und Familie den Stellenwert einzuräumen den sie verdienen gehört ebenso zum Multitaskingleben wie die Pflege von privaten Kontakten – und was ganz wichtig ist, der Schaffung des wohlverdienten Freiraums für sich selbst, den eigenen Körper und Geist. Eine Freiheit, die man auf die verschiedensten Arten genießen kann, ein Großteil der Menschen bevorzugt hierbei die Ausübung von sportlichen Betätigungen. Denn bereits die Griechen haben die Karthasisfunktion (reinigende Wirkung, Ventilfunktion für Geist und Seele) des Sports erkannt und dokumentiert. Bewegung stellt unser seelisches sowie hormonelles Gleichgewicht wieder her und macht unseren Körper leistungsfähig für all die verschiedenen Anforderungen, die an ihn gestellt werden.

Unser Körper, unser Big Boss
Ebenso wie unser Chef verlangt jedoch auch unser Körper mehr von uns, als sich auf einem Gebiet zu profilieren. Wer glaubt, sich hier im Spezialistentum verlieren zu können, der hat die Rechnung ohne seinen Körper gemacht. Denn auch der will und braucht mehr, allerdings gibt er dann auch ein Vielfaches zurück. Um den eigenen Körper zufrieden zu stellen, verlangt er nach Dingen wie Kräftigung für die Muskulatur, Ausdauer für sein Herz-Kreislaufsystem sowie Straffung für Haut und Gewebe. Dazu hat er eine Vorliebe für Extras wie neue koordinative Reize, sprich neue sportliche Herausforderungen ebenso wie für Muskeldehnung, die Beanspruchung völlig vernachlässigter Muskelgruppen oder Entspannungs- und Mentaltraining.

Der perfekte Coach
Doch nur keine Hemmungen . Es geht wirklich ganz einfach , um all das in die sportliche Freizeit zu integrieren. Vielmehr kommt es auf das spezielle Know-how, die optimale Anleitung zum Multitasking-Sport an. Wie zum Beispiel mit dem Konzept des IronManagers, der drei Sportarten in der richtigen Dosis für jeden Aktiven zusammenstellt und dabei ganz problemlos sämtliche Erwartungen unseres Körpers zufrieden stellt. Wie perfekt der IronManager sich dabei als wirklicher Allroundkönner beweist, zeigt die Tagsache, dass er sowohl im Job als auch im Privatleben, mit Freunden oder der Familie optimal zu integrieren bzw. auszuüben ist. Von dieser Vielseitigkeit zeigt sich auch Landeskirektor Markus Laimer von der Bausparkasse Wüstenrot überzeugt: „So wie wir von unseren Mitarbeitern mehr als einseitiges Wissen und Handeln verlangen, verbindet der IronManager all die Faktoren, die man als leistungsfähiger Allrounder benötigt, in sich“.